Erste deutsche Schachrealschule in Weiden

Viele hohe Gäste feierten mit, als der HSR als erste Realschule Deutschlands offiziell die Auszeichnung „Deutsche Schachschule“ verliehen wurde. Mit Andreas Rupprecht, dem einzigen einheimischen oberpfälzer „Internationalen Meister“ und Florian Ott, dem Deutschen Meister U18, bekamen es insgesamt 40 Gegner aus Realschule und FOS Weiden zu tun. Bilanz: 39:1. Schülervater Robert Geiger von den Schachfreunden Luhe-Wildenau nutzte ein Versehen des Deutschen Meisters von 2014 eiskalt aus und rettete gegen Florian Ott einen Punkt für die HSR.

Neben Grußworten von Stadtrat Herrn Schinabeck, Ministerialbeauftragter Frau Kinzinger und Schachverbandsvorsitzenden Herrn Dr. Braun konnten Schüler auf der Bühne ihr Können eindrucksvoll darstellen. Die Schulcombo unter Fr. Taschner rappte frei nach den Fantastischen Vier „Schachspielen – mit Herz und Verstand“ und Fabian Birkner (8a) löste wie ein Wirbelwind Zauberwürfel gegen sechs Gegner. Höhepunkt war Christof Lindner (6g). Mit verbundenen Augen vollführte er den „Rösselsprung“, also das Lenken des Springers auf jedes Feld des Schachbretts aber genau nur einmal. Die Züge sagte er über Mikrofon an. Dann übergab Martin Blodig für die Deutsche Schachjugend die begehrte Plakette „Deutsche Schachschule“, die künftig den Eingangsbereich der Schule zieren wird, an Schulleiter Herrn Dr. Meier.

Frau König (!) hatte zwei Schachbretter mit Figuren gebacken, die pressewirksam von den Offiziellen angeschnitten wurden und vor allem von den nach langem Kampf gegen den Meister ausgehungerten Schachspielern dankbar in Empfang genommen wurden.

Eine positive Bilanz der Veranstaltung zogen die Schachlehrer der HSR Weiden Frank Jesse, Paul Durst und Johannes Paar. Sie stellte die gelungene Krönung jahrelangen Engagements dar. Denn einfach nur irgendwie Schach zu spielen reicht der Deutschen Schachjugend nicht. Dokumentation von Räumen, Schachmaterial, einer Anzahl von über 20 Schülern, Turnierteilnahmen, strukturelle Einbindung, soziales Engagement, Finanzierung uvm. sind Pflicht.

(von Johannes Paar)

Fotos unter Schulschach/Hans-Scholl-Realschule/

Auch die U10 und U12 haben ihre Meister ausgespielt

Insgesamt sechs Titel waren am Wochenende bei den Bezirksmeisterschaften in Schwandorf zu vergeben. 62 Spieler fanden sich in der Aula des Gymnasiums Schwandorf ein, um in den Altersklassen U10 und U12 sowie bei der U20 im Schnellschach sowie den männlichen und weiblichen Einzelmeister zu ermitteln. Ein vorbildlicher Ausrichter war der Schachklub Schwandorf in Zusammenarbeit mit der Oberpfälzer Schachjugend.

Der Wettbewerb der U20 im Schnellschach stand ganz im Zeichen von Cornelius Mühlich vom SK Kelheim, der in sieben Runden keine Schwäche zeigte und mit sieben Punkten den ersten Platz holte. Zweiter wurde sein Vereinskamerad Tobias Schindler mit 6 Punkten vor Tobias Brunner (TSV Nittenau), der auf 4,5 Zähler kam. Dahinter kamen Max Glaser (SC Furth i.W), Moritz Kastler (SK Kelheim), Philipp Denk (SC Windischeschenbach) und Fabian Kammer (TSV Nittenau) mit 4 Punkten ins Ziel. Laura-Maria Baumgärtel (SK Schwandorf) war mit ebenfalls 4,0 Punkten das beste Mädchen in dem 15-köpfigen Teilnehmerfeld und sicherte sich den ersten Platz der Mädchen.

In der Altersklasse U12 waren 23 Spieler an den Brettern und Liliane Pavlov von der Regensburger Turnerschaft war hier nicht zu stoppen. Mit 6,5 Punkten aus sieben Runden ließ sie ihre männliche Konkurrenz hinter sich und gewann das Turnier und auch die Mädchenwertung. Den Titel bei den Jungen sicherte sich Joshua Schwinghammer (SF Tegernheim) mit 6,0 Punkten vor Fabian Huber (TV Riedenburg) und David Held (Bavaria Regensburg), die beide mit 5 Zählern abschlossen. Dahinter folgen Julius Liebl (Regensburger Turnerschaft), Julian Hauer (Sulzbach-Rosenberg) und Jonas Kagermeier (SF Tegernheim), die alle vier auf 4,5 Punkte kamen. Den zweiten Platz bei den Mädchen belegte Katharina Gubler (TSV Kareth-Lappersdorf) vor Stella Glaser (SK Schwandorf) mit jeweils drei Punkten.

Bei den Allerjüngsten in der U10 gab es einen Dreikampf um den Titel. Drei Spieler hatten nach den sieben Partien jeweils 6 Punkte auf ihrem Konto und die Feinwertung musste die Entscheidung bringen. Milo Müller (SC Windischeschenbach) hatte dabei knapp die Nase vorn und verwies Naum Aumüller (Regensburger Turnerschaft) und Damian Swientek vom SF Tegernheim auf die Plätze. Vierter wurde Rafael Scherl vom Veranstalter SK Schwandorf vor Lukas Gubler (TSV Kareth-Lappersdorf), Florian Gubler (TSV Kareth-Lappersdorf), Rafael Feist (Bavaria Regensburg) und Marcus Reimann (SK Kelheim) – alle mit 4,0 Punkten. Die Mädchenwertung entschied Alina Müller (SC Windischeschenbach) für sich und verwies Katharina Günzl (Bavaria Regensburg) und Lisa Paulus (SK Schwandorf) auf die Plätze.

Die Bestplatzierten wurden mit Pokalen und Urkunden ausgezeichnet und konnten sich über die Qualifikation zu den bayerischen Titelkämpfen freuen.

Die siegreichen Spieler bei den Meisterschaften der Altersklassen U10 und U12 sowie bei der U20 im Schnellschach zusammen mit dem Bezirksjugendleiter Martin Blodig (hinten links)

Die siegreichen Spieler bei den Meisterschaften der Altersklassen U10 und U12 sowie bei der U20 im Schnellschach zusammen mit dem Bezirksjugendleiter Martin Blodig (hinten links)

Oberpfalzmeister/in U14/U16/U18 stehen fest

Gleich zu Beginn des neuen Jahres fanden auf der Burg Trausnitz unter der Leitung von Bezirksjugendwart Martin Blodig die diesjährigen Titelkämpfe des Oberpfälzer Schachnachwuchses statt. Gleichzeitig wurden die Teilnehmer für die kommende Bayerische Meisterschaft ermittelt, wobei sich in jeder Altersklasse die drei Erstplazierten (bei den Mädchen die Siegerin) qualifizieren konnten. Insgesamt beteiligten sich 54 Jugendliche aus dem gesamten Bezirk, die in den Altersklassen U18, U16 und U14 an den Start gingen. Die Mädchen wurden der männlichen Konkurrenz zugeordnet, jedoch nach Turnierende getrennt gewertet. Wie jedes Jahr wurden wieder sieben Runden nach „Schweizer System“ gespielt um die jeweiligen Sieger zu ermitteln.
Bei der U18 ging es hoch spannend her. Drei Spieler lieferten sich von Anfang bis zum Ende ein regelrechtes Kopf-an-Kopf Rennen. Nachdem Ulrich Ziemann (SC Bad Kötzting), Tobias Brunner (TSV Nittenau) und Cornelius Mühlich (SK Kelheim) untereinander remisierten und ansonsten alle Partien gewinnen konnten, stand das Trio nach Turnierende punktgleich an der Spitze. Nun mußte die Buchholzwertung entscheiden. Diese gab aber nur bei Ulrich Ziemann einen schlechteren Wert an, der sich somit unglücklich mit dem dritten Platz begnügen mußte. Bei Tobias Brunner und Cornelius Mühlich, war nach Wertung ebenfalls Gleichstand und somit ging es in die Verlängerung. In einer Partie mit verkürzter Bedenkzeit in Form einer Blitzpartie, ging dann schließlich Tobias Brunner als Sieger hervor.
Auch bei der U16 waren mit Tobias Schindler vom SK Kelheim und Dominik Sammet vom SC Bavaria Regensburg zwei Topfavoriten vertreten. Jedoch ging es hier nicht so dramatisch zu wie bei den älteren Kollegen. Mal konnte der eine sich einen kleinen Vorsprung erarbeiten, dann holte der andere wieder auf, gegeneinander spielten sie Remis und so standen beide vor der letzten Runde Seite an Seite an der Tabellenspitze. Als Zünglein an der Waage gab schließlich Simon Lamm vom SC Windischeschenbach den Ausschlag. In der letzten Runde konnte er Dominik Sammet ein Remis abtrotzen, während Tobias Schindler seine Partie gewinnen konnte, was gleichzeitig auch der Titelgewinn für ihn bedeutete.
Keinen klaren Favoriten konnte man bei der Jugend U14 ausmachen. Auffallend war, daß die vorne gesetzten Spieler in den ersten beiden Runden alle mit einem „Ausrutscher“ begannen. Einen Traumstart dagegen erwischte Sebastian Piehler vom SC Hirschau, der mit vier Siegen in Folge das Turnier begann, ehe er dann von Maximilian Stöckl (SK Schwandorf) gestoppt werden konnte, der nun seinerseits alle Trümpfe bis zur letzten Runde in der Hand hatte, jedoch im entscheidenden Moment gegen Felix Thamm (SF Tegernheim) ebenfalls ins Straucheln kam. Durch diesen Sieg spielte sich Felix Thamm an die Tabellenspitze und konnte somit noch den Meistertitel erobern.
Bei den Mädchen sicherte sich in der U18 Sophia Wetzler (SC Bavaria Regensburg) vor Corinna Denk (SC Windischeschenbach) den Titel. Siegerin in der U16 wurde Laura-Maria Baumgärtel (SK Schwandorf) vor Janina Vogel (SC Erbendorf). Bezirksmeisterin bei der U14 wurde Liliane Pavlov (Regensburger Turnerschaft) vor Sarah-Marie Hauner (SC Bavaria Regensburg).

Tabellen unter dem Menüpunkt OJEM.

1JOEM2016Beicht/Foto: Kufner

OJEM 2016 Anmeldungen

Auch diese Saison finden die Oberpfälzer-Jugend-Einzel-Meisterschaften für die U14, U16 und U18 wieder vom 2. bis 5. Januar statt. Dieses Jahr können wir leider nicht mehr in Windischeschenbach zu Gast sein, aber wir haben mit der Burg Trausnitz eine nette „Location“ für unser Meisterschaft gefunden. Gerne sind auch Zuschauer eingeladen, sich die spannenden Partien im Rittersaal anzuschauen oder am abendlichen Rahmenprogramm teilzunehmen. Die aktuellen Anmeldelisten könnt ihr unter OJEM einsehen.

Gauß-Gymnasium feiert Schachsport

Größtes Schachturnier der Oberpfalz zu Gast in Schwandorf/ Altdorfer-Gymnasium Regensburg beste Schule

Schwandorf. Mit über 300 Schülern richtete das Carl-Friedrich-Gauß Gymnasium Schwandorf am Freitag unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Feller das seit Jahren größte Schachturnier der Oberpfalz aus. In sechs verschiedenen Wertungsklassen kämpften Schulen aus der ganzen Oberpfalz um die Pokale und die begehrte Qualifikation zur Bayerischen Meisterschaft. Am erfolgreichsten schnitt dabei das Albrecht-Altdorfer-Gymnasium aus Regensburg ab und darf sich auch dieses Jahr wieder beste Schachschule der Oberpfalz nennen.

Ist Schach Sport?
Betritt man am Freitag die Turnhalle des Gymnasiums in Schwandorf trifft man auf Extreme. An den dort aufgebauten Schachbrettern kann man sämtliche Emotionen dicht an dicht erkennen. Enttäuschung und Triumph – Konzentration und Hektik – Anspannung und Erholung. Schüler aller Schularten und Alterstufen kämpfen teilweise verbissen um kleinste Vorteile. Schiedsrichter klären Regelfragen. Die Atmosphäre ist so dicht, dass es förmlich körperlich anstrengt nur zu beobachten. Fragt man einen der Teilnehmer, ob Schach Sport sei oder nicht erntet man nur Unverständnis. Wie kann etwas, das so anstrengt nicht Sport sein?

Das Schweizer-System
Eine Mannschaft besteht aus vier Spielern und einem Ersatzspieler. Im so genannten Schweizer-System spielen Teams in 7 Runden gegeneinander, die vom Computer ein anderes Team mit der gleichen Zahl an Mannschaftspunkten zugelost bekommen haben. Am Anfang kann man noch einen leichteren Gegner bekommen. Gewinnt man aber, so werden die Gegner immer schwerer. In den Schlussrunden kämpfen also an den vorderen Tischen die besten Teams um den Titel. Für einen Sieg im Mannschaftskampf braucht man mindesten zwei Siege und ein Remis.

Qualität und Quantität
300 Schüler – das klingt erstmal viel. Und tatsächlich gibt es viele Schüler, die nicht in einem Schachverein spielen. Für manche – vor allem in der Wertungsklasse Grundschulen – ist es das erste große Turnier. Dann gibt es dort aber noch die „Profis“: Jugendoberpfalzmeister und Bayerische Meister. Kinder von 10 Jahren, die spielend die meisten anwesenden Erwachsenen an die Wand spielen könnten. Mitten in der Turnhalle – er würde ihnen vermutlich gar nicht auffallen – sitzt mit dem 15jährigen Cedric Oberhofer vom Goethe-Gymnasium Regensburg sogar der Oberpfalzmeister der Erwachsenen (!) und spielt konzentriert aber unspektakulär einen Gegner nach dem anderen schwindelig.

Albrecht-Altdorfer-Gymnasium Regensburg beste Schule
Das Turnier ist unterteilt in sechs Kategorien: Offene Altersklasse, U17, U15, U13, Mädchen und Grundschulen. Die besten drei Mannschaften einer Schule bestimmen nun über den Platz in der Gesamtwertung. In diesem Jahr fällt das rechnen leicht. Das Albrecht-Altdorfer-Gymnasium aus Regensburg hat drei Teams, die ihre Wertungsklasse gewinnen können. Das sind die Mannschaft der U17, der U13 und die Mädchen. Damit kann das Team von Schachlehrer Johannes Reinwald den zuvor mitgebrachten Wanderpokal für die beste Schule auch gleich wieder mitnehmen. Aber auch andere Schulen sind nicht unzufrieden und freuen sich bei der Siegerehrung teils ausgelassen über ihre Titel. Sämtliche Pokale und Urkunden wurden von den Sparkassen im Landkreis Schwandorf, sowie Horsch Landmaschinen GmbH gestiftet.

Gauß-Gymnasium verpasst Titel der U15 knapp
Von Beginn an musste man die „Heimmannschaft“ des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums Schwandorf zu den Favoriten in der U15 zählen. Trotz ihrer jungen Jahre sind alle vier schon lange im Schachklub Schwandorf und eigentlich beängstigend routiniert. Ihre große Stärke ist ihre Ausgeglichenheit. So ringen Marius Glaser (Brett 1, 2,5 aus 7 Partien), Maximilian Stöckl (Brett 2, 5/7), Sebastian Knobel (Brett 3, 6/7) und Dominik Helbling (Brett 4, 6/7) einen Gegner nach dem anderen nieder. In der vorletzten Runde treffen sie auf ihren härtesten Konkurrenten, das Willibald-Gluck-Gymnasium aus Neumarkt. Der zähe Kampf endet 2:2 unentschieden und am Ende verpassen die Schwandorfer nur knapp den Titel.

Schach: Mehr als „nur“ Sport
Schon beim Betreten der Aula des Gymnasiums kann man erahnen, dass Schach auch einen Gehalt über den Sport hinaus hat. Selbst „alte Hasen“ im Schachsport werden neugierig. Unter den Bannern der Sponsoren der Sparkassen im Landkreis Schwandorf und Horsch Landmaschinen sind seltsame Schachbretter zu sehen. Zwar haben diese schon 64 Felder, aber sie sind nicht flach. Es sind Kunstobjekte der Schüler der Mittelschule Dachelhofen, gefertigt in Kooperation mit Horsch Landmaschinen. Selbst Schirmherr Oberbürgermeister Feller – ein passabler Schachspieler – und seine Gegnerin Eva-Marie Schilay aus Neumarkt haben bei ihrer Freundschaftspartie zunächst Mühe, sich zu orientieren. Doch dann klappt alles wie am Schnürchen. In verdächtiger Stellung bietet die Neumarkter Schülerin augenzwinkernd Remis und der Schwandorfer Oberbürgermeister nimmt sichtbar erleichtert an.

Warum Schach in der Schule?
Mehrer wissenschaftliche Studien beweisen recht eindeutig den Wert des Schachspiels. Die Studie der Universität Trier untersuchte bei Grundschülern den Einfluss auf Schulfächer. Sie verbesserten sich signifikant stärker in den Fächern Deutsch und Mathematik als nicht durch Schach geförderte Schüler. Daneben sprechen aber für das Schulschach ganz praktische Gründe. Man kann es in einem Klassenzimmer ohne Sportausrüstung oder Verletzungsgefahr betreiben. Markus Fuchs, Seminarlehrer des Goethe-Gymnasiums Regensburg – eine Schule, die sich seit Jahren mit dem Qualitätssiegel „Deutsche Schachschule“ schmücken darf – sieht den wichtigsten Grund in seinem langjährigen Engagement für das Schulschach im sozialen Aspekt. Ihm zu Folge integriert Schach Schüler unterschiedlichen Alters, Leistungsniveaus und kulturellen Hintergrunds und hat so einen unschätzbaren Wert für die Schulgemeinschaft.

Die Ergebnisse im Einzelnen:
WK Grundschule
1. Grundschule Burgweinting
2. Grundschule Königswiesen
3. Theo-Betz-Grundschule Neumarkt

Wk I (offene Altersklasse)
1. Pindl-Gymnasium Regensburg
2. Albertus-Magnus-Gymnasium Regensburg
3. FOS/BOS Weiden

WK II (u17)
1. Albrecht-Altdorfer-Gymnasium Regensburg
2. Albertus-Magnus-Gymnasium Regensburg
3. Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium Regensburg
WK III (u15)
1. Willibald-Gluck-Gymnasium Regensburg
2. Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Schwandorf
3. Albertus-Magnus-Gymnasium Regensburg

WK IV (u13)
1. Albrecht-Altdorfer-Gymnasium Regensburg
2. Albertus-Magnus-Gymnasium Regensburg
3.Werner-von-Siemens-Gymnasium Regensburg

WK Mädchen
1. Albrecht-Altdorfer-Gymnasium Regensburg
2. Willibald-Gluck-Gymnasium Neumarkt
3. Mädchenrealschule Neumarkt

Aller Ergebnisse findet ihr in der Rubrik Schulschach

U20 Ligen für die Saison 2015/16

Die Jugendoberpfalzliga (Spielplan)

1 5. LLN SC Bavaria Regensburg 2 zugesagt
2 2. JOL SK Schwandorf zugesagt
3 4. JOL SC Bavaria Regensburg 3 zugesagt
4 5. JOL SG Nittenau/Burglengenfeld zugesagt
5 1. JBL Regensburger Turnerschaft zugesagt
6 2. JBL Schachfreunde Tegernheim zugesagt
7 NEU SG Windischeschenbach/Tirschenreuth zugesagt

Die Jugendbezirksliga (Spielplan)

1 3. JOL SK Kelheim 2 zugesagt
2 3. JBL SC Bavaria Regensburg 4 zugesagt
3 5. JBL TSV Kareth-Lappersdorf 2 zugesagt
4 1. JKL-N Schachclub Hirschau zugesagt
5 1. JKL-S Regensburger Turnerschaft 2 zugesagt
6 2. JKL-N SK Schwandorf 2 zugesagt
7 2. JKL-S TV Riedenburg Schach zugesagt

Die Jugendkreisliga Nord (Spielplan)

1 6. JBL SC Furth im W./Waldmünch zugesagt
2 7. JBL Schachfreunde Roding zugesagt
3 3. JKL-N SC Sulzbach-Rosenberg zugesagt
4 4. JKL-N SC Cham zugesagt
5 NEU SK Schwandorf 3 zugesagt
6 NEU Schachclub Hirschau 2 zugesagt
7 NEU Schachclub Haselmühl zugesagt

Die Jugendkreisliga Süd (Spielplan)

1 6. JOL SK Kelheim 3 zugesagt
2 4. JBL SG Nittenau/Burglengenfeld zugesagt
2 3. JKL-S Schachfreunde Tegernheim 2 zugesagt
3 4. JKL-S TSV Dietfurt/Altm. e.V. keine Teilnahme
4 5. JKL-S SK Kelheim 4 zugesagt
5 6. JKL-S Schachfreunde Tegernheim 3 zugesagt
6 7. JKL-S SC Bavaria Regensburg 5 zugesagt
7 NEU Sportclub Sinzing zugesagt
8 NEU TSV Kareth-Lappersdorf 3 zugesagt

Für Oberpfalz- und Bezirksliga gilt:
–          Spielbeginn ist um 14:00 Uhr
–          Die Bedenkzeit ist wie gehabt: 2h für 40 Züge und 30min für den Rest.
–          Mitschreibpflicht bis 5 Minuten vor Blättchenfall
–          Gastmannschaft hat an den ungeraden Brettern Weiß
–          Reihenfolge der Mannschaftsmeldung muss eingehalten werden
–          Es dürfen keine Bretter freigelassen werden
–          Vorverlegung der Einzelspieltage ist nach Rücksprache möglich; Nachverlegung nur mit triftigen Grund
–          Zwei Kampflose Niederlagen führen automatisch zum Abstieg
–          Kampflose Ergebnisvereinbarungen werden 0:0 gewertet
–          Alle eingesetzten Spieler (96 und jünger) brauchen eine gültige Spielberechtigung
–          Beim unangekündigten Nichtantritt einer Heimmannschaft: Strafe von 0,50€ pro Entfernungskilometer
–          Ergebnismeldung bitte noch am Spieltag bis 20:00 Uhr

Für die Jugendkreisliga gilt:
–          Spielbeginn ist um 14:00 Uhr; Rückrunde im Anschluss nach Pause -> Vereinbarung durch Mannschaftsführer vor Ort
–          Die Bedenkzeit ist wie gehabt: 60min für die Partie.
–          Mitschreibpflicht bis 10 Minuten vor Blättchenfall
–          Gastmannschaft hat an den ungeraden Brettern Weiß
–          Reihenfolge der Mannschaftsmeldung ist frei, auch für Hin- und Rückspiel
–          Stammspieler aus höheren Ligen dürfen nicht eingesetzt werden
–          Es dürfen keine Bretter freigelassen werden
–          Vorverlegung der Einzelspieltage ist nach Rücksprache möglich; Nachverlegung nur mit triftigen Grund
–          Kampflose Ergebnisvereinbarungen werden 0:0 gewertet
–          Alle eingesetzten Spieler (96 und jünger) brauchen eine gültige Spielberechtigung
–          Beim unangekündigten Nichtantritt einer Heimmannschaft: Strafe von 0,50€ pro Entfernungskilometer
–          Ergebnismeldung bitte noch am Spieltag bis 20:00 Uhr

Es werden wieder 2 Ligen (Süd und Nord) gebildet, so dass es zu 5 bis 7 Spieltagen kommt.

Spielgemeinschaften:
Wie beim SJO-Kongress beschlossen, ist es kommende Saison möglich Spielgemeinschaften in allen Ligen der SJO zu bilden. Dafür muss rechtzeitig, d.h. bis 26.09.2015, ein begründeter Antrag bei mir gestellt werden. Die Spielgemeinschaften sollen es ermöglichen, dass sich bis zu drei Vereine zusammenschließen können um eine Mannschaft zu melden. Sinn und Zweck ist dabei, dass mehr Mannschaften gemeldet werden können und mehr Kinder und Jugendliche in den Ligen eingesetzt werden. Mein Beispiel sind zwei benachbarte Vereine, die keine eigene Mannschaft melden können, zusammen aber genug Spieler hätten. Spielgemeinschaften werden normal gewertet, können sich aber weder Titel noch ein Aufstiegsrecht erkämpfen.

Sonstiges:
Für alle Ligen der SJO wird dieses Jahr wieder der Ligamanager zur Mannschaftsaufstellung und Ergebnisabgabe verwendet.

Ich bitte alle genannten Mannschaften um eine kurze Bestätigung ob sie nächste Saison antreten werden! Klärt bitte bis zum 03.10.2015 ab, ob ihr genug Spieler und Betreuer für die ganze Saison habt.

Freiplatzanträge für eine andere Liga dürfen auch gerne gestellt werden. Es wäre schön, wenn die Oberpfalzliga wieder zu acht spielen könnte! Im Rahmen des Machbaren werde ich versuchen möglichst homogene Ligen zusammen zu stellen.

Die Spieltermine könnt ihr dem Terminplan für die kommende Saison entnehmen (siehe Anhang). Wegen der begrenzten Wochenenden spielen die oberpfälzer Jugendligen vor den Bayerischen. Es gilt: Spieler die in einer überregionalen Jugendliga gespielt haben, dürfen am darauffolgen Spieltag in keiner oberpfälzer Jugendliga spielen. Zum Beispiel dürfen Spieler die in am 2. Spieltag in der U20 Landesliga eingesetzt worden sind, am 3. Spieltag nicht in der Jugendoberpfalzliga eingesetzt werden