wĂŒnsch euch allen ein paar sonnige Ostertage. Wennâs am
Ostermontag wieder kĂŒhler (ok sind immer noch 17°) wird, gibtâs unsere zweite
Auflage des OSJ-WEB-Cup.
Im Vergleich zum Ersten Àndert sich nicht wirklich was. Wer
schonmal mitgespielt hat ist bereits Mitglied im richtigem Club und muss diesem
nicht nochmal beitreten.
Möchte nochmal darauf hinweisen, dass die
Kinder/Jugendlichen alleine und ohne Schachengine spielen mĂŒssen. Im letzten
Turnier wird die Polina_de nachtrÀglich disqualifiziert.
Wie das letzte mal leisten wir auch diesmal wieder technischen Support. Wer sich mit der Technik nicht sicher ist bitte gerne im Vorfeld melden. Zwar versuchen wir auch alle Probleme die 5 Minuten vor Beginn auftauchen noch zu lösen, aber mehr Zeit erhöht die Erfolgschancen.
0151 193 299 02 (Am besten per WhatsApp anfragen.)
Am einfachsten ist es einen Account anzulegen und dann die
obenstehenden Links zu verwenden um zu den Turnieren zu gelangen.
Rechts neben dem Brett (am PC â am Handy unten), ganz oben auf den Turniernamen klicken. Mit dem Treppchen ist die aktuelle Tabelle einsehbar. Ăber das kleine Brett hinter den Spielern kommt ihr zur laufenden Partie. Mit dem Brett neben dem Treppchen könnt ihr die noch alle laufenden Paarungen sehen.
Dass man Schach im Internet spielen kann, ist kein Geheimtipp. Schachspieler trainieren ĂŒber Skype, Webinare, Videos auf YOUTUBE, Lernprogramme usw. Ganze Turniere werden im Internet ausgetragen. Aber seitdem sich ein groĂer Teil der Weltbevölkerung notgedrungen in den eigenen vier WĂ€nden aufhalten muss, explodieren Schachplattformen förmlich. Zu guten Zeiten sind auf der Website des MarktfĂŒhrers chess.com schon einmal 200.000 Spieler gleichzeitig unterwegs, bei knapp 35 Millionen Mitgliedern. Logisch, denn wĂ€hrend effektives Training fĂŒr viele Sportarten schwierig bis unmöglich ist, gibt es fĂŒr das königliche Spiel nur wenige EinschrĂ€nkungen.
NatĂŒrlich, der Ligabetrieb und
die Meisterschaften sind vorerst ausgesetzt. Der Bayerische Schachbund und der
Schachverband Oberpfalz reagierten schnell auf die Krise und sagten schnell
alle Wettbewerbe ab, z.B. die Oberpfalzmeisterschaften in Kareth-Lappersdorf.
Und dennoch bricht die Szene nicht zusammen. Im Gegenteil: Die Vereine mit den
meisten Jugendlichen der Oberpfalz – der Schachklub Schwandorf und der Schachklub
Kelheim – organisieren ihr Training in Webinaren online. Zu den regulĂ€ren
Trainingszeiten wird sich mit dem Vereinstrainer in Konferenz getroffen.
Strategie, Taktik, Wettkampfvorbereitung, Schachgeschichte und vieles mehr wird
gelehrt und natĂŒrlich auch der Kontakt, das Soziale, werden weiterhin gehalten.
Und WettkÀmpfe? Sie finden wie
selbstverstĂ€ndlich weiterhin statt – zuletzt am Samstag der OberpfĂ€lzer-Schachjugend-Cup.
Eigentlich eine Turnierserie, fĂŒr die sonst alle Interessierten bei einem
Ausrichter im Schachbezirk Oberpfalz zusammenkommen, fand sie diesmal auf der
Schachplattform chess.com statt. Martin Blodig, Vorsitzender der Schachjugend
Oberpfalz, und sein Team von Helfern lud ĂŒber die bekannten KanĂ€le ein wie
sonst auch ein. Am Ende war es ein OSJ-Cup mit normaler Beteiligung. Insgesamt
90 Kinder und Jugendliche nahmen teil. Endlich konnten sie wieder
Herausforderung und Wettkampf erfahren, den Geist trainieren und den Puls vor
Aufregung hochtreiben. Ja, viele Kinder scheinen in diesen Tagen die Schule wirklich
zu vermissen.
Kann man beim Online-Schach
schummeln? Klare Antwort: Ja, das geht. Und das auf ganz viele Wege: Mama oder
Papa sagen ein, nebenher lÀuft ein Computer mit Schachprogramm oder ganz
klassisch mit offenem Schachbuch. FĂŒr Turniere gibt es deswegen extra
âAnti-Betrugs-Softwareâ. Sie vergleicht die ĂŒbliche Spielweise eines
Teilnehmers mit seinen tatsĂ€chlichen ZĂŒgen und errechnet eine
Betrugswahrscheinlichkeit. Es kommt dabei öfters zu TurnierausschlĂŒssen und
Sperren. Auch beim OSJ-Cup am Samstag gab es eine Disqualifikation, nachdem
sich die ZĂŒge einer Teilnehmerin zu fast 100% mit den VorschlĂ€gen einer
gÀngigen Schachsoftware deckten und sie damit alle Partien gewann.
Es ist also nicht alles Gold, was
glĂ€nzt. Nach der Ăberwindung der Corona-Krise wird man also sehr gerne wieder
zum analogen Schachturnier zurĂŒckkehren. Zudem trifft sich die Schachjugend
Oberpfalz auch zur Pflege der Kontakte schon traditionell zweimal im Jahr fĂŒr
Aufenthalte in Jugendherbergen gemÀà dem Leitspruch des Weltschachverbandes
Fide âGens una sumusâ (lat.: Wir sind eine Familie).
Und noch eine Tendenz lĂ€sst sich erkennen. Offensichtlich nutzen viele Erwachsene die Zeit zu Hause, Schach zu erlernen oder es ihren Kindern bei zu bringen. Auch das geht online, mit APP oder DVD mit âFritz&Fertigâ, der seit Jahren erfolgreichsten Schachlernsoftware. Auf den Schach-Servern findet man dieser Tage sehr viele AnfĂ€nger. Und so ist es fĂŒr die Schachjugendlichen im Bezirk Oberpfalz sehr oft so, dass sie gegen Erwachsene spielen und gewinnen. Was fĂŒr eine Motivation fĂŒr Jugendliche.
Wie lange spielst Du schon Schach? Seit viereinhalb Jahren.
Im Verein seit drei Jahren.
Und wie lange spielst Du schon online? Schon etwa seit einem
Jahr.
Hast Du im Internet schon Erwachsene geschlagen? Ja, schon
öfter gegen zufÀllig ausgeloste Gegener. Aber meistens verabrede ich mich mit
meinen Freunden.
Ist ein Schachturnier im Internet schöner oder wenn sich
alle wirklich treffen?
Beides ist gut. Aber besser ist es doch, wenn sich alle
treffen. Es gibt starke Schachsoftware, da kann man schummeln. AuĂerdem steigen
bei Online-Turnieren manche auch aus, wenn es am Anfang nicht gut lÀuft.
Interview Theresa Paar, SK Schwandorf
Hallo Theresa. Wie alt bist Du? 8 Jahre
Wie lange spielst Du schon Schach? Seit fĂŒnf Jahren. Im
Verein bin ich seit drei Jahren.
Und wie lange spielst Du schon online? Seit dieser Woche.
Hast Du im Internet schon Erwachsene geschlagen? Ja, z.B.
aus Peru, Libanon und den USA.
Ist ein Schachturnier im Internet schöner oder wenn sich
alle wirklich treffen?
Am Bildschirm habe ich bessere Ăbersicht ĂŒber das
Schachbrett und muss nicht von oben draufschauen und dabei aufstehen. Bei
richtigen Turnieren treffe ich aber viele Schachfreunde.
Aufgrund der momentanen Covid-19-Pandemie und der daraus resultierenden Ausgangssperre startete die Schachjugend Oberpfalz den Versuch, einen Online-OSJ-Cup im Internet auf chess.com zu veranstalten. Insgesamt 74 Teilnehmer folgten diesen Aufruf. In allen Altersklassen hatten die Teilnehmer 10 Minuten + 5 Sekunden/Zug zur VerfĂŒgung.
Die einzelnen Gewinner im Ăberblick: U18: Florian Gold (SK Kelheim 1920), 6,5/7 U14: Alina MĂŒller (SC Windischeschenbach), 4,5/6 U12: Vinzenz Schilay (SK Neumarkt), 6,5/7 U10: Vincent Blodig (TV Riedenburg), 7/7
Da der OSJ-WEB-Cup bei den Spielern sehr gut ankam, werden in der Zukunft weitere Turniere davon stattfinden .
am nÀchsten Samstag probieren wir mal einen online OSJ-Cup.
Das ganze findet am 28.3. auf chess.com statt. Ziel ist es den Kindern die
Möglichkeit zu geben gegen bekannte Gegner zu spielen. Deswegen muss der
Nickname auch den Vornamen enthalten. Gespielt wird in den Altersklassen U10,
U12, U14 und U18 mit 7 Runden im Schweizer System â wie sonst auch. Ich hoffe
auf eine groĂe Teilnehmerzahl, damit wir alle Altersklassen durchfĂŒhren können.
Falls wir Altersklassen zusammenlegen mĂŒssen oder es eine eigene U8 gibt wĂŒrden
wir das am Samstag um 10 Uhr mitteilen.
In der Ausschreibung im Anhang ist eine kurze Anleitung mit
der hoffentlich die meisten zurechtkommen. Hier nochmal die Tabelle mit den
Links: (chess.com ist leider nicht sehr ĂŒbersichtlich)
Bis auf weiteres setzt die Schachjugend Oberpfalz den gesamten Spielbetrieb aus. (wie bereits der Schachverband Oberpfalz und der Bayerische Schachbund)
Ob und wann Turniere nachgeholt werden kann im Moment nicht festgelegt werden.
Ich empfehle auch sĂ€mtlichen Vereinen sich nicht mehr zu Jugendtrainings zu treffen. Als Alternative können Skype oder diverse Schachspielwebseiten verwendet werden um die Kinder/Jugendlichen fĂŒr die nĂ€chsten Monate sinnvoll zu beschĂ€ftigen.
Mit 95 Schachspielern und Schachspielerinnen erfreute sich der
3. OSJ-Cup in Regensburg einer regen Beteiligung. Gespielt wurde wie im letzten
Jahr in der Aula des Von-MĂŒller-Gymnasiums.
Artur Steinhauer konnte sich mit sechs Punkten in der U18 durchsetzen. Mit einem Punkt weniger wurde seine Vereinskollegin vom SC Bavaria Regensburg Liliane Pavlov erste in der U18w. Mit der gleichen Punktzahl und Buchholzwertung gewann Florian Gold vom SK Kelheim die U18.
Bei den unter 14-JĂ€hrigen gelang Bernhard Lex vom ASV
Burglengenfeld der Gruppensieg. Zweitplatzier wurde Damian Swientek von den Schachfreunden
Tegernheim. Der Titelverteidiger Rafael Scherl vom SK Schwandorf musste sich aufgrund
der schlechteren Drittwertung mit Bronze zufrieden geben. Als bestes MĂ€dchen in
der U14 ging Citra Bangsa vom SK Kelheim mit 5,5 Punkten ins Ziel.
Milo MĂŒller erklomm erneut in der U12 die Spitze des
Treppchens. Die nÀchsten PlÀtze gingen an Daniel Sluckis vom SC Bavaria
Regensburg und Marcus Reimann vom SK Kelheim.
Lorenz Fischer von den Schachfreunden Tegernheim konnte sich
ohne Ausrutscher den U10 Titel sichern. Silber ging an Vincent Blodig (TV
Riedenburg) und Bronze an David Thanner von den Schachfreunden Tegernheim.
Diesmal waren es genĂŒgend U8 um die Gruppe separat spielen
zu lassen. Erster wurde erneut Timofej Pavlov vom SC Bavaria Regensburg.
Zweiter wurde Quirin Fischer (Schachfreunde Tegernheim) gefolgt von Sara WeiĂ
(SK Kelheim), die sich wieder den dritten Platz sichern konnte.
Am 1.2.2020 fanden wie
alljĂ€hrlich die Oberpfalzmeisterschaft der âKleinenâ (U10/w und U12/w) und die
Schnellschachoberpfalzmeisterschaft der âGroĂenâ (U20) in Schwandorf statt. Es
wurden in den unteren Altersklassen 9 Runden mit 20 Minuten Bedenkzeit gespielt.
Die gröĂeren spielten 7 Runden mit 20 Minuten.
Bei den MĂ€dchen U10/U12 (insgesamt 21 MĂ€dchen), welche zusammen in einer Gruppe spielten, konnte am Ende mit 8 Punkten aus 9 Runden Katharina Lichtenegger (SF Tegernheim) den ersten Platz in der U12w erringen. Auf den weiteren RĂ€ngen wurde es sehr eng. Zwei Spielerinnen waren am Ende punktgleich (6 Punkte) und so musste die Buchholz entscheiden. Diese gab den Ausschlag fĂŒr Violeta Loos (SG Post Regensburg) vor Lena Bayerl (TV Parsberg), welche am Ende den dritten Platz erreichte.
In der U10w souverÀne erste mit 7
Punkten wurde Julia Schwarzfischer (SF Roding) vor der zweitplatzierten Sara
WeiĂ (SK Kelheim) mit 6 Punkten und Elisabeth Gubler (TSV Kareth-Lappersdorf)
mit 5,5 Punkten.
Bei den Jungs in der U10 spielten
24 Jungs und es gewann sehr souverÀn mit der vollen Punktausbeute von 9 Punkten
Vincent Blodig (TV Riedenburg). Mit einem gebĂŒhrten Abstand von 1,5 Punkten
sowohl zum Erst- als auch zum Drittplatzierten errang Lorenz Fischer (SF
Tegernheim) den zweiten Platz. Drittplatzierter mit 6 Punkten und der besseren
Buchholz wurde Konstantin Neumeier (SK Kelheim).
Die U12 mit insgesamt 20
Teilnehmern gewann souverÀn mit 8,5 von 9 Punkten Lukas Gubler (TSV
Kareth-Lappersdorf) gefolgt von Milo MĂŒller (SC Windischeschenbach) mit 8
Punkten. Der dritte Platz ging mit 7 Punkten an Daniel Sluckis (SC Bavaria
Regensburg).
Spannung von Anfang an um den
Titelkampf bot die U20 (mit insgesamt 21 Jungen und MĂ€dchen). Einige Favoriten
schlugen sich in den ersten Runden immer wieder, sodass sich niemand absetzten
konnte. So konnte auch erst in der letzten Runde der Sieger ermittelt werden
konnte. In der letzten Runde noch auf den ersten Platz geklettert, da der bis
dahin fĂŒhrende Max Glaser (SC Furth im Wald/WaldmĂŒnchen) nicht ĂŒber ein Remis
hinauskam, ist Philipp Mark (SC Windischeschenbach), welcher seinen Titel aus
dem Vorjahr verteidigen konnte. Glaser blieb nur das âTriple Doubleâ
(dreifacher zweiter Platz). Beide erreichten 5,5 Punkte. Drittplatzierter mit 5
Punkten wurde Samuel Blodig (TV Riedenburg). Bestes MĂ€dchen wurde Katharina
Gubler (TSV Kareth-Lappersdorf) mit 4 Punkten vor Johanna Sperber (SC
Windischeschenbach) mit 3 Punkten und Citra Bangsa (SK Kelheim) mit 2,5 Punkten.
in Schwandorf wird am 21. MĂ€rz ein Simultan mit GroĂmeister David Navara stattfinden. Viele der Schwandorfer Jugendlichen werden spielen, aber auch Spieler aus unserem Partnerverein Banik Sokolov aus Böhmen, denn Schwandorf ist 2020 die „Kulturstadt Bayern – Böhmen“ und das Simultan ist gleichzeitig auch die Eröffnung des Programms fĂŒr dieses Kulturfest.
Als Rahmenprogramm wird Kindertraining mit Live-Analyse der Partien und danach mit David Navara selber angeboten.
Die Veranstaltung ist Teil von „50 Jahre – 50 Orte“ der Deutschen Schachjugend.
Die erfolgreichen Teilnehmer mit JBL Martin Blodig (links)
Einen Tag nach Neujahr
startete die OberpfÀlzer Jugendeinzelmeisterschaft. Insgesamt 50 Teilnehmer
spielten in den Altersklassen U14, U16 und U18 unter der Leitung von
Bezirksjugendwart Martin Blodig. Gespielt wurden in allen Altersklassen sieben
Runden âSchweizer-System. Die Erst- und Zweitplatzierten qualifizierten sich
fĂŒr die BJEM, wie auch das beste MĂ€dchen.
In der U18 spielten heuer 13
Teilnehmer mit. Hier gewann Philipp Mark (SC Windischeschenbach) ohne eine
einzige Niederlage mit 5,5 Punkten durch und sicherte sich so den Titel.
Dahinter folgten Adam Breuer (SC Furth im Wald) und Florian Gold (SK Kelheim
1920). Beide haten am Ende 5 Punkte auf dem Konto, die gleiche Buchholz und
Buchholzsumme. Da Breuer den direkten Vergleich fĂŒr sich entscheiden konnte,
erzielte er den 2. Platz und verwies Gold auf den 3. Platz. Bestes MĂ€dchen wurde
Sara-Marie Hauner, die mit 3,5 Punkten den 10. Platz belegte.
In der U16, in welcher ebenso
13 Teilnehmer spielten, setzte sich mit Liliane Pavlov (SC Bavaria Regensburg)
ein MĂ€dchen durch. Sie holte ohne Niederlage 5,5 Punkte und gewann damit auch
die MĂ€dchenwertung. Bester Junge wurde Wolfgang Ehrl (TSV Kareth-Lappersdorf)
mit 5 Punkten vor Tomass Kirsch und Arthur Steinhauer (beide SC Bavaria
Regensburg) mit 5 Punkten.
In der U14 legte Favorit Naum
AumĂŒller (SK Kelheim 1920) mit 4 aus 4 gut los. Eine Niederlage gegen Leonard
Stöckl (SK Schwandorf) brachte diesen auf Platz 1. In den letzten beiden Runden
kam Stöckl jedoch nicht ĂŒber 2 Remisen hinaus, wĂ€hrend AumĂŒller beide Partien
gewann und sich so mit 6 aus 7 den Turniersieg holte. Stöckl belegte mit 5,5
Punkten den 2. Platz. 3. Platz in der Jungenwertung wurde Lukas Gubler (TSV
Kareth-Lappersdorf), der mit 4,5 Punkten insgesamt auf Platz 5 landete. Bestes
MĂ€dchen wurde Alina MĂŒller (SC Windischeschenbach). Sie belegte in der Gruppe
mit 4,5 Punkten insgesamt den 3. Platz.
An den Abenden wurden auch
ein Blitzturnier, ein Tandemturnier und ein SpaĂturnier gespielt. Das
Blitzturnier gewann Cornelius MĂŒhlich (SK Kelheim 1920 / 10 aus 11), das
Tandemturnier das Team âLenaâ, bestehend aus Constantin Blodig und Cornelius
MĂŒhlich, mit 10 aus 10. Das SpaĂturnier gewann âBruto der Schlosshundâ (Tobias
Brunner).