Mit 95 Schachspielern und Schachspielerinnen erfreute sich der
3. OSJ-Cup in Regensburg einer regen Beteiligung. Gespielt wurde wie im letzten
Jahr in der Aula des Von-Müller-Gymnasiums.
Artur Steinhauer konnte sich mit sechs Punkten in der U18 durchsetzen. Mit einem Punkt weniger wurde seine Vereinskollegin vom SC Bavaria Regensburg Liliane Pavlov erste in der U18w. Mit der gleichen Punktzahl und Buchholzwertung gewann Florian Gold vom SK Kelheim die U18.
Bei den unter 14-Jährigen gelang Bernhard Lex vom ASV
Burglengenfeld der Gruppensieg. Zweitplatzier wurde Damian Swientek von den Schachfreunden
Tegernheim. Der Titelverteidiger Rafael Scherl vom SK Schwandorf musste sich aufgrund
der schlechteren Drittwertung mit Bronze zufrieden geben. Als bestes Mädchen in
der U14 ging Citra Bangsa vom SK Kelheim mit 5,5 Punkten ins Ziel.
Milo Müller erklomm erneut in der U12 die Spitze des
Treppchens. Die nächsten Plätze gingen an Daniel Sluckis vom SC Bavaria
Regensburg und Marcus Reimann vom SK Kelheim.
Lorenz Fischer von den Schachfreunden Tegernheim konnte sich
ohne Ausrutscher den U10 Titel sichern. Silber ging an Vincent Blodig (TV
Riedenburg) und Bronze an David Thanner von den Schachfreunden Tegernheim.
Diesmal waren es genügend U8 um die Gruppe separat spielen
zu lassen. Erster wurde erneut Timofej Pavlov vom SC Bavaria Regensburg.
Zweiter wurde Quirin Fischer (Schachfreunde Tegernheim) gefolgt von Sara Weiß
(SK Kelheim), die sich wieder den dritten Platz sichern konnte.
in Schwandorf wird am 21. März ein Simultan mit Großmeister David Navara stattfinden. Viele der Schwandorfer Jugendlichen werden spielen, aber auch Spieler aus unserem Partnerverein Banik Sokolov aus Böhmen, denn Schwandorf ist 2020 die „Kulturstadt Bayern – Böhmen“ und das Simultan ist gleichzeitig auch die Eröffnung des Programms für dieses Kulturfest.
Als Rahmenprogramm wird Kindertraining mit Live-Analyse der Partien und danach mit David Navara selber angeboten.
Die Veranstaltung ist Teil von „50 Jahre – 50 Orte“ der Deutschen Schachjugend.
Mit 87 Schachspielern und Schachspielerinnen erfreute sich der
2. OSJ-Cup in Laaber einer regen Beteiligung. Johannes Denz konnte sich als
Underdog in der U18 durchsetzen. Mit nur einem halben Buchholzpunkt weniger
wurde sein Vereinskollege vom SC Windischeschenbach Philipp Mark zweiter. In
der gleichen Spielgruppe gelang dem TSV Kareth-Lappersdorf ein Doppelsieg. Wolfgang
Ehrl wurde erster in der U16 und Katharina Gubler erste in der U18w.
Bei den unter 14-Jährigen gelang Rafael Scherl der zweite Gruppensieg
in Folge. Er musste sich nur dem zweitplatziertem Bernhard Lex vom ASV
Burglengenfeld geschlagen geben. Dritter wurde Christoph Reger vom SK Neumarkt.
Als bestes Mädchen in der U14 ging Alina Müller (SC Windischeschenbach) ins
Ziel.
Ihr Bruder Milo Müller erklomm in der U12 die Spitze des
Treppchens. Die nächsten Plätze gingen an Lukas Gubler vom TSV
Kareth-Lappersdorf und Katharina Lichtenegger von den Schachfreunden Tegernheim.
Daniel Fridlin vom SC Schwarz-Weiß Nürnberg konnte sich ohne
Ausrutscher den U10 Titel sichern. Silber ging an Tizian Wittl (TV 1899
Parsberg) und Bronze an Julia Schwarzfischer von den Schachfreunden Roding. Die
U10 spielte zusammen mit der U8 in einer Gruppe. Dort setzte sich Timofej
Pavlov vom SC Bavaria Regensburg durch. Zweiter wurde Arthur Sitnik (SK Kelheim
1920) gefolgt von seiner Vereinskollegin Sara Weiß auf dem dritten Platz.
350 Kinder
aus allen Schularten nahmen am Freitag an der Oberpfalzmeisterschaft im
Schulschach an der Hans-Scholl-Realschule in Weiden teil. Im Kampf um die
heißbegehrten Qualifikationsplätze zur bayerischen Meisterschaft kämpften
Vierer-Teams in sechs verschiedenen Wertungsklassen. Erfolgreichste Schule wurde dabei das
Albrecht-Altdorfer-Gymnasium aus Regensburg. Als „Schachlehrer der Oberpfalz
2019“ wurde Martin Hagmaier vom Albertus-Magnus-Gymnasium Regensburg geehrt.
Strenge Regeln: 15 Minuten pro Partie. Wer länger braucht
verliert. Auch der zweite regelwidrige Zug kann die beste Partie noch
verlieren. Für die meisten Kinder ist das an diesem Tag schön längst Selbstverständlichkeit,
sie kennen es gar nicht anders. Bei der Schulschachmeisterschaft der Oberpfalz
am Freitag in der Hans-Scholl-Realschule in Weiden ging es dementsprechend sehr
sportlich und erfolgsorientiert zu. Von der Grundschule bis zum Gymnasium
kämpften 73 Mannschaften um die Titel. Am besten schafften das die Teilnehmer
des Albrecht-Altdorfer-Gymnasiums in Regensburg. Sie stellten die beste U15
Mannschaft und die Plätze eins und drei bei der U17.
Eine weitere Ehrung, die stets viel Beachtung verdient, ist
der „Schachlehrer der Oberpfalz“. 2019 ist das nun Martin Hagmaier vom
Albertus-Magnus-Gymansium Regensburg. Seit neun Jahren engagiert er sich nun an
seiner Schule für Schach und unterrichtet 30 Schüler. Wie auch der Ausrichter
Hans-Scholl-Realschule ließ er sich diese Arbeit mit dem Titel „Deutsche
Schachschule“ von der Deutschen Schachjugend zertifizieren. Auch Hagmaiers
Schüler schneiden an diesem Tag mit zwei zweiten und zwei dritten Plätzen
hervorragend ab. Sein Erfolgsrezept: eine Verzahnung mit den Regensburger
Schachvereinen und Jugendtrainer Siegfried Klimpel.
Und manchmal staunt man. Denn wer würde vermuten, dass
ausgerechnet bei dem Turnier der Grundschule die größte Konstanz herrscht? Seit
Jahren sind dort die Kinder der Grundschule Tegernheim eine Klasse für sich und
gewinnen auch dieses Jahr wieder den Titel. Diese Kinder würden schon so
manchen erwachsenen Vereinsspieler besiegen.
kommt mit einigen der erfolgreichsten Ehrenamtlichen wie Hermann
Rogge (Wolfratshausen) und Reiner Schulz (Höchstadt) und anderen
Vereinsvertretern (!) ins Gespräch und fragt ihnen Löcher in den Bauch
zur Jugend-, Erwachsenen- und Seniorenarbeit, Schulschach,
Mädchenschach, Öffentlichkeitsarbeit, Gewinnung von Ehrenamtlichen… Ihr
gestaltet durch Eure Fragen das Programm – es gibt keine vorgefertigten
Themen, die Euch aufs Auge gedrückt werden – außer einem: Die Deutsche
Schachjugend hat ihre kostenlose (!) Vereinsberatung in Zusammenarbeit mit den Landesschachjugenden gestartet. Meldet euch gleich unter bayerische-schachjugend.de/anmeldung-vereinskonferenz-erbendorf/ an.
Bei der Schulschachmeisterschaft der Oberpfalz holte das Gluck-Gymnasium Neumarkt den Titel der besten Schule
450 Schüler in insgesamt 103 Mannschaften suchten am Freitag in der RT-Halle in Regensburg ihre Meister. In sechs Wertungsklassen wurden Titel und Qualifikation zur Bayerischen Meisterschaft vergeben. Am besten gelang das dem Willibald-Gluck-Gymnasium Neumarkt. Es stellte insgesamt die drei erfolgreichsten Vierer-Teams und ließ damit die Regensburger Gymnasium, die Dauersieger der vergangenen Jahre, hinter sich.
Am Anfang wirkte alles wie ein gewaltiges Chaos. 450 Kinder – vom Grundschüler bis zum Abiturienten – in einer Halle mit 50 Lehrern und Betreuern. Doch als sich alle gemeinsam zur ersten Runde hinsetzten wurde es schlagartig ruhig. Jeder saß an seinem Platz und wusste, was er zu tun hat. Martin Blodig und sein erfahrenes Team von der Schachjugend des Bezirks Oberpfalz und auch Johannes Reinwald, der Schachlehrer und Ausrichter vom Albrecht-Altdorfer-Gymnasium Regensburg, haben Erfahrung mit riesigen Schachturnieren dieser Art und kommen nie ins Schwitzen. Hektisch wurde es nun nur noch an den Brettern selbst. Die Regeln waren streng: Berührt – geführt, zwei irreguläre Züge verlieren die Partie, Zeitnot usw. Schiedsrichter achteten auf die Einhaltung. Und trotzdem (oder vielleicht deswegen) saßen die Schüler mit hoher Konzentration und viel Begeisterung an den Brettern und lösten die Rätsel, die ihnen der Gegner aufgab.
Am 29.09.2018 geht’s in Tirschenreuth los:
Um 9:30 Uhr starten wir mit der Oberpfälzer-Jugend-Blitzmeisterschaft. Nach der Mittagspause beginnt ab 13 Uhr, mit allen Spielbegeisterten (nicht nur Oberpfälzer), der 1. OSJ-Cup.
Das Turnier findet (wie es in der Ausschreibung steht) im Antoniushaus statt.
Voranmeldungen / Ergebnisse findet ihr unter /saison1718/osj-cup/5-osj-cup/